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Carlota Pastora analysiert den steuerlichen Wohnsitz in Andorra in ihrem Artikel für Cinco Días
Vor dem Hintergrund eines zunehmenden Interesses an steuerlich günstigen Jurisdiktionen – insbesondere bei digitalen Fachkräften und mobilen Unternehmern – steht das andorranische Steuersystem im Fokus der öffentlichen Diskussion. In ihrem Artikel, veröffentlicht in Cinco Días, analysiert Carlota Pastora ausführlich die rechtlichen Aspekte der Begründung eines steuerlichen Wohnsitzes in Andorra, räumt mit vereinfachten Vorstellungen von Schnellumzügen auf und betont die Bedeutung einer kohärenten und rechtskonformen Planung.
Doppelbesteuerungsabkommen Andorra–Vereinigtes Königreich: zentrale Bestimmungen
Am 20. Februar 2025 unterzeichneten das Vereinigte Königreich und Andorra ein Doppelbesteuerungsabkommen (DBA), einen entscheidenden Schritt zur Förderung von Investitionen und wirtschaftlichem Austausch zwischen beiden Ländern.
Das Abkommen bezweckt, die Doppelbesteuerung derselben Einkünfte in Andorra und dem Vereinigten Königreich zu vermeiden, indem für jede Einkunftsart bestimmt wird, welcher der beiden Staaten die Steuerhoheit besitzt.
Die Bedeutung der Immobilien-Due-Diligence in Andorra vor dem Immobilienkauf
Der Kauf einer Immobilie in Andorra ist eine bedeutende Entscheidung, die Vorsicht, Vorbereitung und vor allem eine gründliche Due Diligence erfordert. Das Unterzeichnen eines Reservierungs- oder Anzahlungsvertrags ohne sorgfältige Analyse kann den Käufer finanziellen und rechtlichen Risiken aussetzen, wie etwa Vertragsstrafen, dem Verlust geleisteter Anzahlungen oder Problemen mit der Immobilie. In diesem Artikel beleuchten wir die Schlüsselaspekte der Immobilien-Due-Diligence in Andorra und geben praktische Tipps zum Schutz Ihrer Interessen.
Wichtigste Maßnahmen des „Omnibus-Gesetzes“ vom 6. März 2025 im Bereich ausländischer Investitionen, Immobilien und Einwanderung
Der Consell General hat am vergangenen 6. März das Gesetz 5/2025 für nachhaltiges Wachstum und das Recht auf Wohnen verabschiedet (auch bekannt als „Omnibus-Gesetz“), das einen wichtigen Schritt in der Gesetzgebung darstellt, die darauf abzielt, die aktuellen sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen auf dem Immobilienmarkt, in der Migrationspolitik und bei ausländischen Investitionen in Andorra anzugehen. Diese Gesetzgebung zielt darauf ab, einen nachhaltigen Zugang zu Wohnraum zu gewährleisten, Immobilienspekulation zu begrenzen und eine gerechte wirtschaftliche Entwicklung zu fördern.
Wie funktioniert der automatische Informationsaustausch in Andorra?
In den letzten Jahren hat Andorra sein Engagement für Transparenz und internationale Zusammenarbeit im Steuerbereich durch die Umsetzung des automatischen Informationsaustauschs (AIA) verstärkt. Dieses System hat erhebliche Auswirkungen auf Inhaber von Bankkonten in Andorra, die steuerlich in anderen Ländern ansässig sind. Im Folgenden wird erläutert, worum es sich handelt, welche Auswirkungen es hat und mit welchen Ländern Andorra Vereinbarungen getroffen hat.
Líder Legal interviewt Carlota Pastora
Líder Legal hat Carlota Pastora, die Gründungspartnerin der Kanzlei, interviewt, die über Branchentrends und die Entwicklung der Kanzlei sprach. Sie hob die Geschichte und Konsolidierung der Kanzlei im Bereich internationale Besteuerung und Wirtschaftsrecht in Andorra hervor und bot maßgeschneiderte Beratung zur Vermögens- und Nachlassplanung für vermögende Privatkunden an.
Sie betonte die wachsende Steuerwettbewerb zwischen den Jurisdiktionen aufgrund von Initiativen wie den BEPS-Maßnahmen der OECD und der globalen Mindeststeuer. Sie ging auch auf die Herausforderungen der Digitalisierung ein und unterstrich die Bedeutung der regulatorischen Compliance und der Cybersicherheit, Bereiche, in denen die Kanzlei berät und mit Technologieexperten zusammenarbeitet.